Begutachtungsrichtlinien (Peer Review Policy)
Begutachtungsrichtlinien (Peer Review Policy)
Cognitio Litterarum wendet ein strenges doppelblindes Begutachtungsverfahren an, um die wissenschaftliche Qualität und Integrität aller veröffentlichten Beiträge sicherzustellen.
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Doppelblindes Begutachtungsverfahren
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Alle eingereichten Manuskripte werden in einem doppelblinden Peer-Review-Verfahren geprüft, bei dem die Identitäten von Autorinnen und Gutachterinnen gegenseitig anonym bleiben.
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Anzahl der Gutachter*innen
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Jedes Manuskript wird von mindestens zwei unabhängigen Fachgutachter*innen bewertet.
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Rolle des Herausgeberteams
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Die Herausgeber sind verantwortlich für:
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Die Auswahl geeigneter Gutachter*innen,
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Die Überprüfung der Einhaltung der Richtlinien und formalen Anforderungen der Zeitschrift,
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Die Betreuung des Lektorats- und Publikationsprozesses.
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Überarbeitungsprozess
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Auf Grundlage der Gutachten können Autor*innen aufgefordert werden:
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Geringfügige Überarbeitungen (kleinere Korrekturen ohne Einfluss auf die Gesamtstruktur oder Argumentation),
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Umfassende Überarbeitungen (wesentliche Ergänzungen, Änderungen oder Präzisierungen),
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Oder eine Ablehnung, falls das Manuskript nicht den wissenschaftlichen Standards entspricht.
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Autorinnen müssen die Anmerkungen der Gutachterinnen berücksichtigen und innerhalb der gesetzten Frist überarbeitete Fassungen einreichen. Falls erforderlich, kann das Manuskript erneut an Gutachter*innen weitergeleitet werden.
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Vertraulichkeit und Transparenz
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Alle Gutachten werden streng vertraulich behandelt.
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Die Stellungnahmen werden ausschließlich mit dem Herausgeberteam und den jeweiligen Autor*innen geteilt.
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Die Zeitschrift dokumentiert den Begutachtungsprozess transparent, wahrt jedoch die Anonymität der Gutachter*innen.
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Endgültige Entscheidung
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Die endgültige Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung eines Manuskripts liegt bei der Chefredaktion, basierend auf den Gutachten und der wissenschaftlichen Qualität des Beitrags.
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